Musiktheorie ist die Grundlage für das Verständnis von Musik. Sie umfasst Notenlehre, Harmonielehre, Rhythmik, Tonleitern, Intervalle und Akkorde. Durch Musiktheorie lernen Musiker, Strukturen zu erkennen und Melodien zu analysieren. Ein grundlegendes Wissen im Bereich Musiktheorie verbessert das Spielgefühl, die musikalische Ausdruckskraft und das allgemeine musikalsiche Verständnis.
Das Urgestein der Tonleitern, die C-Dur Tonleiter bei uns leicht erklärt.
Notenwerte in der Musik legen die Dauer der einzelnen Töne fest. Dabei gilt zu beachten das der Ton über die volle Länge zu erklingen.
Achtelnoten sehen aus wie Viertelnoten. Also schwarz gefüllt, mit dem Unterschied das Achtelnoten noch ein Fähnchen haben. Wenn mehrere Achtelnoten aufeinander folgen, werden die Noten mit einem Balken gruppiert, das ist übersichtlicher und kann vom Auge schneller erfasst werden.
Viertelnoten sind der Puls der Musik. Sie sind Dreh und Angelpunkt der meisten Kompositionen, sie liegen in Ihrer Länge genau zwischen den gebräuchlichsten Noten.
Halbe Noten sind komischerweise manchmal etwas tricky, und zwar immer dann, wenn sie im 2/2 Takt stehen.
Eine Ganze Note in der Musik, ist generell erstmal der längste Notenwert, den wir notieren können.
Gehörbildung ist nicht nur für Konzertmusiker, Musiklehrer und Dirigenten von besonderer Bedeutung, sie vielmehr für jeden Blasmusiker unabdingbar.
Eine kurze Übung als Appetithäppchen für sein Gesamtwerk. Hans Peter Blaser betreibt aktive Werbung für sein Band Coaching Trainingswerk.