Blasorchesternoten Magazin - Blasorchester Salinia
Informationen zu Ernst Uebel Portrait

Ernst Uebel

Ernst Uebel wurde am Freitag, 9. Juni 1882 in Klingenthal geboren. Er starb am Mittwoch, 11. November 1959 in Klingenthal.

Kurzlebenslauf

  • 1911 Lehrer für Blas- und Streichinstrumente
  • 1911 Leiter des Stadtorchesters Klingenthal
  • 1912 Studium mit Diplomabschluss Musiklehrer
  • 1921 Stadtmusikdirektor Klingenthal
  • 1926 Komposition Gruß aus Klingenthal
  • 1928 Auszeichnung zum Diplom

Weitere Informationen zu Ernst Uebel

Ernst Uebel war nicht nur im musikalisch-pädagogischen Bereich tätig, sondern auch handwerklich-musikalisch, denn er absolvierte eine Ausbildung zum Instrumentenbauer. An der Klingenthaler Stadtmusikschule übte er diesen Beruf schließlich sechs Jahre lang aus. Im Jahr 1911 wurde er an der örtlichen Musikschule Lehrer für Blas- und Streichinstrumente und erhielt 1928 die Auszeichnung zum Diplom. Auch musikalisch lief es bei Uebel sehr gut, 1911 wurde ihm die Leitung des Stadtorchesters Klingenthal übertragen. Mit der Übernahme des Orchesters stand ein Studium in Verbindung, welches er am Konservatorium in Dresden 1912 mit dem Diplom eines Musiklehrers abschloss. 1921 wurde Uebel schließlich der Stadtmusikdirektor Klingenthal. 

Ein besonders bekanntes Werk Uebels ist der Marsch Jubelklänge, diesen haben wir in zwei verschiedenen Bearbeitungen in unserem Notenschatz, einmal bearbeitet von Franz Bummerl und ein mal von Siegfried Rundel. Jubelklänge ist neben Hochheidecksburg und Alte Kameraden mittlerweile wohl einer der beliebtesten Märsche der Blasmusikszene. Aber auch der Marsch Gruß aus Klingenthal wird von Blasorchestern und Spielmannszügen immer gerne bei Schützenfesten gespielt. 

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