Komposition: Ludwig Rahlfs
Arrangement: Jan Dams
Verlag: Blasorchester Salinia
Leicht
Das Lied wurde 1912 von Ludwig Rahlfs nach einem Gedicht von Hermann Löns komponiert. Das Gedicht entstammt dem Band "Der kleine Rosengarten". In der Region "Lüneburger Heide" wird das Lied häufig auf den regionalen Volksfesten vorgetragen und ist im Repertoire der meisten örtlichen Blasorchester, Spielmannszügen und Gesangsvereinen wiederzufinden.
Berühmt wurde das Lied durch den Film "Grün ist die Heide" in dem Roy Black 1972 das Lied zum Besten gibt.
Der ursprüngliche Text der ersten Strophe des Liedes wurde von Hermann Löns 1906 wie folgt getextet:
"Auf der Lüneburger Heide
ging ich auf und ging ich unter,
Bruder, pump mir deine Kleine,
denn die meine ist nicht munter.“
Da man jedoch - entgegen der Sonne und dem Mond - nicht auf und abgehen kann, wurde der Text angepasst und wird noch heute in der angepassten Version gesungen.
1. Auf der Lüneburger Heide
In dem wunderschönen Land
Ging ich auf und ging ich nieder
Allerlei am Weg ich fand
Valleri Valera ha ha ha
|: Und Juheirassa :|
|: Bester Schatz :|
|: Denn du weißt :| es ja
2. Brüder laßt die Gläser klingen
Denn der Muskateller Wein
Wird vom langen Stehen sauer
Ausgetrunken muss er sein
Hier finden Sie Vorschaubilder und Beispielnoten im PDF Format zum Stück Auf der Lüneburger Heidezum Download. Dies sind nur Beispielseiten, die Originalnoten unterliegen dem Copyright der jeweiligen Verlage.